heifische sehen gelegentlich die Welt ganz subjektiv durch ein Objektiv.
Nach dem schmerzlichen Abschied vom "guten alten" analogen Film und mehrjähriger Abstinenz sind auch die heifische fototechnisch digitalisiert. Damit teilen Sie das Schicksal aller nicht ewig Gestrigen. Sei's drum. Wer will denn noch eine nach Essig stinkende Dunkelkammer im Nest haben.
heifische sind keine professionellen Fotografen – ein wenig sieht es aber manchmal danach aus. Wer das sagt, den finden wir nett. Höchst unprofessionell war dagegen die sprunghafte Überquerung einer kleinen Flutstelle im Fließtal mit anschließender Landung im Matsch. Natürlich samt neuem, digitalem Equipment. Glücklicherweise wurde dieses Ereignis bildhaft nicht dokumentiert. Hat schon mal jemand nass, kalt und schlammverkrustet versucht, ein Taxi zu bekommen?
Mit entspannter Gelassenheit während der digitalen Aufbereitung (Herrgottnochmal, wie war das gleich ...) klicken die heifische sich per Lightroom und Photoshop die Welt schön. Das fotografische Outing findet man hier: